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Autor Thema: dortmund
Three Bats



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erstellt am 19.10.2007 19:39    
scheisse
Three Bats



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erstellt am 19.10.2007 19:50    
kein feuer bei ,,out of the frying Pan,, gefällt mir garnicht und versteh ich auch nicht!!!!! Sparmaßnahme??????

Wenn er am 06.11 in Wembley auftritt in dieser neuen gigantischen Arena dann können sie doch die Effekte nicht weglassen!!! Hoffe das es in Dortmund vielleicht nur ein technik problem war und das in Bremen das Konzert so ähnlich sein wird wie in Hamburg,mit feuer und diesem geilen Intro von R&R Dreams mit den geilen lichter am anfang....

Waren denn diese flatternen Figuren bei ,,Broke braek it,, dabei????

Dwight1976



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erstellt am 19.10.2007 20:00    
Die Figuren waren dabei!

In Köln war damals auch Feuer, das war schon klasse.

Three Bats



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erstellt am 19.10.2007 20:12    
Ja das Feuer wahr in Hamburg richtig geil.
Das ärgert mich total das es wohl nicht mehr dabei ist!

Saarinvasion



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erstellt am 19.10.2007 20:39    
Neue Bühne ?? in wie fern.
Three Bats



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erstellt am 19.10.2007 20:44    
Ich würde auch gern mehr wissen.....Bilder??????
Könnt ihr uns die gestern nicht dabei waren etwas zur Bühne mitteilen.......danke

Renardo



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erstellt am 19.10.2007 22:02    
die spotlights am anfang von rnr dreams gibts immer noch, nur die funken am ende wurden abgeschafft.
ich mach mich mal an ms paint und versuch ne skizze der bühne zu erstellen.


Sometimes I feel like I'm still just that fat kid...

Three Bats



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erstellt am 19.10.2007 22:11    
das währe echt nett von dir...und ausserdem habe ich dir eine email geschickt Renardo. wäre nett wenn du sie mal lesen würdest. danke
Renardo



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erstellt am 19.10.2007 22:22    
hab noch keine emails gecheckt, werd ich gleich machen, danke für die info!
Ich hab jetzt mal meine (nicht vorhandenen) zeichnerischen talente eingesetzt um eine skizze der bühne zu erstellen:
Das Blaue ist das 'normale' publikum, das rote die bühne, und das dunkelgraue die 'bat caves' (VIP bereich), das hellgraue sind die wege zu den bat caves.
Im wesentlichen wurde also nur die eigentliche Bühne um drei Laufstege erweitert, damit die band und meat um die bat caves herum singen und spielen können.



Sometimes I feel like I'm still just that fat kid...

Sgt. Pepper



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erstellt am 19.10.2007 22:34    
Er hat echt Songs von Dead Ringer gespielt? Wie geil! Da bin ich ja mal auf morgen gespannt!
deadringer



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erstellt am 20.10.2007 00:04    
So wie ich grad gesehen habe, hat er auch nicht mehr die Verkleidung bei Paradise dabei? Hmm, auch wenn ich mit ner übelsten Stimme rechne, um nicht zu sehr enttäuscht zu sein, so hätte ich mich doch wenigstens diesmal über ne gigantische Show mit allen Mätzchen gefreut. Wenn die Show nun passend zur Stimme auch noch abgespeckt wurde, wäre das echt schade.

Markus.

mauli



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erstellt am 20.10.2007 00:16    
Doch ist sie abgespeckt meine ich

Zur Stimme kann ich keine hunderprozentige Meinung abgeben da ich diesmal auch auf nem sitzplatz zwar sehr nah der Bühne aber eben seitlich saß und dies ja bekanntlich nicht
die beste Position für einen ungetrübten Hörgenuß sein kann.

Aber trotzdem hat es gefallen Meat mal wieder live zu sehen,mir ist es eigentlich egal ob die Stimme schlechter ist oder die show nicht ganz so dolle,einfach ihn live zu sehen hat schon was für mich.Denke für meinen Teil das es bis dato keine anderen Künstler gibt der sein geschäft so ernst nimmt wie Meat,aber ist nur meine bescheiden Meinung.

Sgt. Pepper



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erstellt am 20.10.2007 00:46    

Quote:
Original erstellt von mauli am 20.10.2007 00:16
Denke für meinen Teil das es bis dato keine anderen Künstler gibt der sein geschäft so ernst nimmt wie Meat,aber ist nur meine bescheiden Meinung.



Den Eindruck habe ich auch und ich rechne ihm das hoch an, aber ich glaube, dadurch steht er sich auch manchmal selbst ein bißchen im Weg. Nachdem ich ich die Doku auf der "3-Bats"-DVD gesehen habe, denke ich, daß er sich ziemlich unter Druck setzt, was seine Qualitätsansprüche an sich selbst und die Show betrifft. Bei sowas neigt man leicht dazu zu verkrampfen und vielleicht sind ja einige Patzer darauf und nicht nur auf physische Probleme zurückzuführen. Er sollte das Ganze vielleicht entspannter angehen (damit meine ich nicht nachlässig). Bei aller Konzentration auf die Arbeit sollte der Spaß-Aspekt nicht zu kurz kommen.


Dwight1976



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erstellt am 20.10.2007 06:56    
Die Stimme in Dortmund war sehr gut, heute ist in der WZ Düsseldorf eine sehr gute Kritik!
Werner



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erstellt am 20.10.2007 10:14    
Dortmund war ein super Konzerterlebnis und seit Donnerstagnacht ärger ich mich noch ein klein wenig mehr darüber
daß für mich am Montag Schluss sein wird für diese Tour.
Ich brauch kein Feuer oder so was auf der Bühne, das Programm rockt richtig
und selbst Songs (break it, Mercury) die ich eigentlich nicht mag haben mich da zum mitrocken gezwungen
Mein Highlight in Dortmund war Dead Ringer mit CC was bei Paradise mit Aspen anstößig und unnatürlich wirkt (Stichwort alter Mann kleines Mädchen)
ist mit CC einfach nur super (das Wort das hier vorher stand und meine Einduck noch wesentlich besser beschrieb wirkte beim lesen missverständlich )
Mit allen die nicht mehr kommen könne fühl ich mit
Allen dies noch vor sich haben kann ich nur sagen freut euch auf nen richtig tollen Abend.

@Markus: Wen du mit der angekündigten Einstellung hingehst
wirst du sicher mit nem Positiven Gefühl nachhause fahren.

K.R. Werner


To know, that you have done the right thing no matter what the others say

Dwight1976



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erstellt am 20.10.2007 10:29    
Hier eine Kritik aus den Ruhrnachrichte:

P.S. Die Kritik aus der WZ ist viel besser......


Meat Loaf lebt von seinen Begleitmusikern

Von Andreas Schröter am 18. Oktober 2007 16:18 Uhr
DORTMUND Meat Loaf brauchte am Donnerstag etwa eine Stunde, um die zu gut drei Vierteln gefüllte Halle 1 hinter sich zu bringen - danach war's zwar immer noch nicht durchweg überragend, aber okay.

Kameras waren in der Westfalenhalle nicht erlaubt, daher müssen wir uns hier mit einem Archivbild von einem Konzert in Mannheim aus dem Jahre 2006 begnügen.
Foto: Ronald Wittek (dpa)
Vor den drei riesigen Senkrecht-Bannern mit den Meat-Loaf-typischen Fantasy-Motiven, bestehend aus scharfzähnigen feuerspeienden Drachen, nahm sich die 60-jährige Rocklegende in weißem über der schwarzen Hose getragenen Hemd und dunkler Glitzer-Weste für seine Verhältnisse fast schlicht aus. Den einzigen Farbtupfer bildete ein rotes Fähnchen am Mikro-Ständer.

Funke ließ lange auf sich warten

Und so wollte der Funke bei den ersten sehr harten Songs aus dem neuen "Bat out of hell III"-Album zunächst nicht recht aufs Publikum überspringen. Das tat er erst bei seinem wohl bekanntesten Song "You took the words right out of my mouth", als die Halle spürbar in Wallung geriet und zeitweise das Singen selbst übernahm.

Erotische Gesangsschlachten Mehr zu diesem Thema
Interview: "Meat ist wie Frank"
Info: Karriere mit Höhen und Tiefen
Diashow: Weitere Bilder von Meat Loaf
MP3: Meat Loaf über seine Deutschland-Konzerte im Sommer
MP3: Meat Loaf über sein
MP3: Meat Loaf zur Diskussion über seinen Namen



Meat Loaf - diese Meinung war von vielen Besuchern nach dem etwa zweistündigen Konzert zu hören - hat seine beste Zeit hinter sich. In Dortmund waren oft jene Songs die Höhepunkte, in denen seine Begleitmusiker wie der hervorragende Saxophonist wichtige Parts übernahmen - und natürlich die stimmgewaltige Sängerin mit Sexappeal Aspen Miller. Ihre zum Teil deftig erotischen Gesangsschlachten mit dem Schwergewicht wie in "Paradise by the Dashboard Light" oder - als Zugabe - "I would do anything for Love" gehörten zum wohl besten an diesem Abend. Meat Loaf selbst hat nicht mehr die Stimmbandbreite vergangener Jahre, und auch seine gesamte Körperhaltung (er sang die meisten Songs in einer merkwürdigen Hockstellung) wirkte nicht mehr wirklich cool.

... und trotzdem

Trotz aller Kritik: Die Fans seiner Brachialmusik werden sich nicht über einen verlorenen Abend geärgert haben.



Dwight1976



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erstellt am 20.10.2007 10:31    
http://www.wz-newsline.de/?redid=180340

Hier die Kritik aus der WZ:

Meat Loaf: Noch einmal Gänsehaut
Abschied: Mit einem gefeierten Konzert in der Westfalenhalle verabschiedet sich Meat Loaf (60) mal wieder von seinen Fans.


Dortmund. Er ist schon mit Bombast-Rock aufgetreten, da lagen die Designer jener Foto-Handys, die ihm bei seinen Konzerten entgegengestreckt werden, noch in ihren Windeln: Auf seiner finalen „Bat Out Of Hell“-Tour zieht Meat Loaf noch einmal alle Register – so geschehen auch am Donnerstagabend in der Dortmunder Westfalenhalle vor gut 4000 beeindruckten Fans. Und da steht der füllige Texaner noch einmal auf der Bühne, jene Musik intonierend, die seit 1977 insgesamt drei Fledermaus-Alben gefüllt und mit der sich auch Songwriter Jim Steinmann ein Denkmal gesetzt hat.

Meat Loaf bei seiner Konzertarbeit zuzusehen, hat einen ganz eigenen Erlebniswert: Der 60-Jährige singt in der Regel steil nach unten gebeugt, das Gesicht verzerrt, die Augen geschlossen, die Beine angewinkelt wie Stative. Das Mikrophon in seiner Hand zittert bei jedem Wort wie eine Sideboard-Vase in einem Erdbebengebiet. So gibt er sie zum Abschied noch einmal zum Besten – die Klassiker ebenso wie Songs aus dem dritten „Bat Out Of Hell“-Album „The Monster Is Loose“.

Der Texaner wird politisch: „Im Land der Schweine ist der Metzger König“
Und dabei wird es einen Song lang auch politisch: Im brachialen „Land Of The Pigs“ zeigen die Videoschirme hoch über der Bühne Kriegsbilder und Zeichentrick-Szenen aus der George-Orwell-Adaption „Animal Farm“. Die Textzeilen dazu sprechen Bände: „Im Land der Schweine ist der Metzger König“, heißt es übersetzt. Meat Loaf richtet sich zornig gegen Staatsmänner wie George W. Bush, die sich auf Flugzeugträgern ablichten lassen, damit auch in Kriegszeiten das Image stimmt. Das hätte in dieser Drastik wohl niemand von dem alternden US-Rockstar erwartet.

Danach gibt es immer wieder Gänsehaut. Das liegt nicht zuletzt am perfekten Zusammenspiel mit seinen Sängerinnen und der ausgezeichneten Band, die Meat Loaf beim Erklimmen hoher Stimmlagen hilft, was ihm leider nicht (mehr) immer gelingt. Dennoch schlägt dieses Konzert den Kölner Auftritt im Sommer um Längen. Zwischendurch inszeniert das Vocaltrio auf der Bühne immer wieder Reibereien, frei nach dem Motto: „Die Schönen und das Biest“.

Es sind gerade die alten Songs, die das Hallenrund in Sekundenschnelle aufheizen: Für „You Took The Words Right Out Of My Mouth“ gibt es ebenso stürmischen Beifall wie für den Klassiker „Paradise By The Dashboard Light“. Mit „It’s All Coming Back To Me Now“ und „I Would Do Anything For Love“ folgen die Balladen, die Meat Loaf unsterblich machen.

Entrückter Blick und Dank für „30 wunderbare Jahre“
Zwischendurch hält der Texaner inne, blickt entrückt in die Menschenmengen, bedankt sich für „30wunderbare Jahre“ bei seinem Publikum in Deutschland und scheint dabei wahlweise auf einem Kaugummi oder auf seinen Stimmbändern zu kauen. Das Hemd hängt Meat Loaf den ganzen Abend lang aus der Hose – während er wie ein Genie gefeiert wird, das allerdings aussieht wie ein übermüdeter Hotelkellner auf Ecstasy.

Als das Licht in der Westfalenhalle wieder eingeschaltet wird, ahnen es alle: Ganz gleich, ob Meat Loaf irgendwann noch einmal ein Comeback ankündigt oder nicht – die Fotohandys werden dann längst erloschen sein. Für Meat Loafs Musik gilt das jedoch in keiner Weise.

Meat Loaf
Herkunft Meat Loaf kam als Marvin Lee Aday am 27. September 1947 zur Welt – angeblich: Über sein genaues Geburtsdatum gibt es nach wie vor nur Mutmaßungen. Als Teenager reißt er von zu Hause aus und versucht sein Glück in Los Angeles.

Karriere Erste Aufmerksamkeit erregt er mit Musical-Auftritten in „Hair“ und in der „Rocky Horror Picture Show“. Als Musiker erlangt er insbesondere dank der drei „Bat Out Of Hell“-Alben (1977, 1993, 2006) Weltruhm.

20.10.2007
Von Stefan Melneczuk


Ricardo



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erstellt am 20.10.2007 11:24    

Quote:
Original erstellt von %20Renardo am 19.10.2007 22:22%20hab noch keine emails gecheckt, werd ich gleich machen, danke für die info!
Ich hab jetzt mal meine (nicht vorhandenen) zeichnerischen talente eingesetzt um eine skizze der bühne zu erstellen:
Das Blaue ist das 'normale' publikum, das rote die bühne, und das dunkelgraue die 'bat caves' (VIP bereich), das hellgraue sind die wege zu den bat caves.
Im wesentlichen wurde also nur die eigentliche Bühne um drei Laufstege erweitert, damit die band und meat um die bat caves herum singen und spielen können.



Hm, sicher dass es sich nicht nur um einen Pit, also einen abgetrenten Bereich, für die X schnellsten am Eingang handelt? Wird in der letzter Zeit öfter Mal bei Konzerten gemacht um das ganz große Gedränge vor der Bühne ein wenig einzudämmen. VIP´s wollen ja etwas mehr Komfort mit Sitzen und so.

@ Werner
Sag´s ruhig: es war geil

Renardo



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erstellt am 20.10.2007 15:46    
4000 Leute? stimmt das? erscheint mir recht wenig...

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mauli



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erstellt am 20.10.2007 16:36    
naja hab sie nicht einzel gezählt aber könnte schon so in der gräßen Ordnung gewesen sein
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