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Autor Thema: Presseberichte über Meat
Perdita



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erstellt am 22.09.2007 19:49    
In wenigen Tagen wird Meat ja 60. Aus diesem Grund ist gestern im Onlinemagazin der Mitteldeutschen Zeitung, 'mz-web.de', folgender Beitrag erschienen:

Quote:
Karriere eines Fleischklops mit Höhen und Tiefen

Der Texaner mit der Vier-Oktaven-Stimme wäre lieber Schauspieler geworden

von Carla S. Reissman, 21.09.07, 08:07h

New York/dpa. Eigentlich wäre Meat Loaf lieber gleich Schauspieler geworden als Rock-Star. Aber dann hatte er so viel Spaß bei den Musicals «Hair» und «Rocky Horror Picture Show», dass er seine Pläne änderte......


Den vollständigen Artikel lest ihr hier

Viel Spass
K.R. Perdita


Ring the bells that still can ring ...

fryingpan



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erstellt am 22.09.2007 21:39    
Meiner Meinung nach ein sehr schöner, positiver Artikel!

Aber was ist mit der Textzeile "Zu seinem 60. Geburtstag (27. September) rockt der wieder" gemeint. Gibt er so ne Art Geburtstagskonzert?
Weiß da jemand was genaueres ?????

Benny


des Gottes schönste Gabe ist der bayrisch-schwabe.

batgirl



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erstellt am 23.09.2007 09:48    
Ich glaube nicht, dass Meat ein Geburtstagskonzert gibt, da er, wie ich irgendwo mal gelesen habe, Geburtstagsfeiern hasst. Und da kann ich es mir nicht vorstellen, dass er dann ein Konzert gibt, was ja einer riesigen Feier gleichkäme.

Ich denke eher, dass ist ein allgemeiner Hinweis darauf, dass Meat in wenigen Tagen wieder in Deutschland auf Tour ist.

LG Claudia

bearbeitet von batgirl am 23.09.2007 09:49


Dies irae, Kyrie, requiem da, dominae

heidi



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erstellt am 23.09.2007 17:54    
was ich gestern gesehen habe, gehört zwar nicht unbedingt unter "presseberichte", aber beinahe. in unserer u-bahn hängen bildschirme, in denen so verschiedene schlagzeilen zu lesen sind. ich gucke da so beiläufig drauf, und es verschlägt mir die sprache: da steht doch tatsächlich, dass Meat nächste woche einen runden geburtstag feiert, genannt wurde er massiges multitalent, es wurde auf die rocky horror picture show und bat out of hell hingewiesen. und dass er am 27.9. 60 jahre alt wird. ein super bild von ihm war auch noch dabei. yes, habe ich mir gedacht, die gute alte hamburger u-bahn hat ein herz für Meat.... (ich wollte das erst fotografieren, aber es waren doch zu viele leute da, ich hab mich nicht getraut.... doof)

I´m too young to be old (TFAWIUTB)

Perdita



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erstellt am 27.09.2007 19:00    
Hier noch ein Artikel anlässlich Meats 60. Geburtstag, erschienen heute bei "www. sueddeutsche.de":

Quote:
27.09.2007 12:24 Uhr

Meat Loaf zum 60. Geburtstag

Ein kleines bisschen Horror-Show

Meat Loaf wollte immer mehr Schauspieler als Sänger sein. Er brachte wagnereskes Pathos auf die Bühne und spielte in der "Rocky Horror Show". Heute wird er 60 Jahre alt.
Von Jürgen Schmieder

Auf der Bühne ist es dunkel. Von der Decke hängt ein riesiger dunkler Kronleuchter, am Bühnenrand steht ein Klavier. Neben dem Pianisten im Frack steht eine Frau im schwarzen Abendkleid .....



Den vollständigen Artikel lest ihr hier.

Auf der Seite findet ihr auch noch eine kleine Bilderserie zu Meats 'Körpersprache'

Viel Spass beim Lesen und Schauen.
K. R. Perdita


Ring the bells that still can ring ...

Sgt. Pepper



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Ort: 101 Reykjavik


erstellt am 27.09.2007 21:11    
Auch die Leipziger Volkszeitung würdigt Meat heute:

http://www.lvz.de/aktuell/content/promis.html?b=4

(Falls nach Anklicken des Links nicht Meat erscheinen sollte, einfach per Pfeil-Button weiterklicken. Die Promi-News werden ständig aktualisiert und es kann sein, daß er weiter nach hinten rutscht.)



bearbeitet von Sgt. Pepper am 27.09.2007 21:12

Yvonne



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erstellt am 28.09.2007 09:34    
In der Oktoberausgabe vom "Meier" (Das Stadtmagazin für das Rhein-Neckar-Delta) ist ein Konzertvorbericht über Meat:



Das die immer noch nicht kapiert haben, daß Marion und Aspen zwei Personen sind

Greedo



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Ort: Moers, NRW


erstellt am 28.09.2007 12:19    

Quote:
Original erstellt von Perdita am 27.09.2007 19:00 Hier noch ein Artikel anlässlich Meats 60. Geburtstag, erschienen heute bei "www. sueddeutsche.de":

Quote:
27.09.2007 12:24 Uhr

Meat Loaf zum 60. Geburtstag

Ein kleines bisschen Horror-Show

Meat Loaf wollte immer mehr Schauspieler als Sänger sein. Er brachte wagnereskes Pathos auf die Bühne und spielte in der "Rocky Horror Show". Heute wird er 60 Jahre alt.
Von Jürgen Schmieder

Auf der Bühne ist es dunkel. Von der Decke hängt ein riesiger dunkler Kronleuchter, am Bühnenrand steht ein Klavier. Neben dem Pianisten im Frack steht eine Frau im schwarzen Abendkleid .....



Den vollständigen Artikel lest ihr hier.

Auf der Seite findet ihr auch noch eine kleine Bilderserie zu Meats 'Körpersprache'

Viel Spass beim Lesen und Schauen.
K. R. Perdita




Die Süddeutsche kann aber auch nur Mist schreiben...ich will nicht weiter ins Detail gehen aber wenn z.B. solche offensichtlichen Dinge wie die Fledermaus als Drache angesehen wird und Meat oft nur niedergemacht wird, würde ich dem Verfasser am liebsten an die Gurgel. Und welche Titel die unserem Meat gegeben haben! Einfach unfassbar unsensibel.

Pfui!


A WASTED YOUTH IS BETTER BY FAR THAN A WISE AND PRODUCTIVE OLD AGE +++ THE ANGELS HAD GUITARS EVEN BEFORE THEY HAD WINGS +++ IF YOU LISTEN TO THE NIGHT YOU CAN HEAR THE DARKNESS CALL +++ TIRE TRACKS AND BROKEN HEARTS, THAT'S ALL WE'RE LEAVING BEHIND

Sgt. Pepper



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erstellt am 28.09.2007 18:34    
Immer wieder erstaunlich, wie schwer es der Presse fällt Marion Raven und Aspen Miller auseinanderzuhalten.

neverland



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erstellt am 10.10.2007 15:58    
so liebe raucher, folgendes habe ich so eben im bild.de newsticker gefunden:

Meat Loaf findet deutsches Rauchverbot gut


Meat Loaf (60) findet das Rauchverbot in Deutschland wegen seiner anfälligen Stimme fabelhaft. „Also ist es jetzt gesünder, in Deutschland aufzutreten“, sagte der amerikanische Sänger (“I'd DoAnything for Love“) dem „Mannheimer Morgen“. Er bemerke jede Zigarette im Publikum und sei extrem empfindlich.


dass du nicht paranoid bist, heißt noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind!

ingo



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erstellt am 10.10.2007 16:04    
Hm, 2003 hat er sich aber nicht beschwert und 2005 waren die open airs zum Rauchen genial

http://www.e-seller.de/shop/627312.html

deadringer



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erstellt am 10.10.2007 17:29    
Hat er sich nicht selbst schon oft ne Zigarre reingezogen? Von wegen auf die Stimme achten und so...

Markus.

Candyman



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Ort: nicht weit von Bremen weg


erstellt am 10.10.2007 20:28    

Quote:
Original erstellt von deadringer am 10.10.2007 17:29 Hat er sich nicht selbst schon oft ne Zigarre reingezogen? Von wegen auf die Stimme achten und so...

Markus.


yepp


Willste Zucker, dann komm zum Candyman!

Sgt. Pepper



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erstellt am 11.10.2007 00:22    

Quote:
Original erstellt von deadringer am 10.10.2007 17:29
Hat er sich nicht selbst schon oft ne Zigarre reingezogen? Von wegen auf die Stimme achten und so...



Viele Zigarrenraucher sind Genußraucher, die nicht regelmäßig bzw. keine größeren Mengen qualmen und daher durchaus empfindlich auf vollgequarzte Räume reagieren können.

Auf Indoor-Konzerten sollte meiner Meinung nach nicht geraucht werden und soweit ich weiß ist es da oft auch nicht gestattet. In der Hamburger Color Line Arena hat es ein Typ geschafft mir mit seinem Glimmstengel versehentlich eine Verbrennung zu verpassen. Ist also nicht nur schlecht für die Stimme.

Wenn Meat allerdings so empfindlich gegenüber Zigaretten ist, dann frage ich mich wie er diese Szene in "Pleasure Drivers" ausgehalten hat, in der Lauren Holly ihm mächtig die Bude zuqualmt.



bearbeitet von Sgt. Pepper am 11.10.2007 00:41

Luk.out.of.Hell



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erstellt am 11.10.2007 00:46    
wie übel Zigarettenrauch gepaart mit einer schlechten Belüftung sein kann, hat man ja in FFM gespürt

aber da in fast allen Konzerthallen rauchverbot herscht und sich noch nie jemand dran gehalten hat, wird das durch das neue Gesetzt bestimmt auch nicht besser


I know that I will never be politically correct

heidi



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erstellt am 13.10.2007 18:07    
ich verstehe sowieso nicht, warum man in einer voll besetzten halle rauchen muss...wobei sich das sicher nur auf die stehplätze bezieht, auf den rängen habe ich noch nie jemanden rauchen sehen... außerdem will ich doch was vom konzert mitbekommen, da stört so ne zigarette doch nur... abgesehen vom qualm.... einige sind unverbesserlich...
heidi


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ingo



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erstellt am 13.10.2007 18:26    

Quote:
Original erstellt von %20heidi am 13.10.2007 18:07%20ich verstehe sowieso nicht, warum man in einer voll besetzten halle rauchen muss...wobei sich das sicher nur auf die stehplätze bezieht, auf den rängen habe ich noch nie jemanden rauchen sehen... außerdem will ich doch was vom konzert mitbekommen, da stört so ne zigarette doch nur... abgesehen vom qualm.... einige sind unverbesserlich...
heidi



Aber wenn man inner Halle steht und wartet, dann ist es doch ganz nett ne Kippe anzumachen Während der Show hab ich auch keine Zeit zum Rauchen


http://www.e-seller.de/shop/627312.html

heidi



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erstellt am 13.10.2007 19:43    
na, ich weiß nich, ingo.... ;)tse,tse,tse..
bearbeitet von heidi am 13.10.2007 19:47


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Sgt. Pepper



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erstellt am 20.10.2007 16:09    
Ein längerer Artikel aus Anlaß des Leipzig-Konzerts: http://www.leipzig-live.com/content/9394.html

bearbeitet von Sgt. Pepper am 20.10.2007 16:09

Sgt. Pepper



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erstellt am 22.10.2007 20:07    
Die Kritik des Konzerts vom Samstag in der heutigen Ausgabe der „Leipziger Volkszeitung“ schwankt zwischen Sympathie und Enttäuschung. Hier einige Auszüge:

Überschrift: „Karaoke-Klops – Meat Loaf ohne Stimme vor 6000 in der Arena Leipzig“

Zunächst einmal moniert die LVZ das Fotografierverbot, druckt stattdessen das Foto einer Boulette, meint aber „der dicke Mann sieht in natura wesentlich besser aus als der unten abgebildete Klops.“

Dann die Beschreibung Meat Loafs physischer Verfassung:
„[...] sprintet Meat Loaf nicht mehr über die Bühne, sondern er schleppt sich eher schwerfällig und gebeugt an sechs ausgezeichneten Musikern und zwei stimmstarken Background-Sängerinnen vorbei. Er ist aber in einem Alter, in dem er das darf.
Eigentlich sieht er sogar recht niedlich dabei aus. Wenn er zwischendurch mit irrem Blick und offenem Mund in die Menge stiert, ist das nicht furchteinflößend, nein. Am liebsten möchte man ihn knuddeln, so wie es die Sängerinnen manchmal tun. Nicht zu vergessen: Der Mann ist Schauspieler; die Rolle des trampeligen Meat Loaf verkörpert er noch immer perfekt.“

Zur Stimme:
„Aber ehrlich gesagt: Um zu verhindern, dass Rufschädigendes nach außen dringt, hätte das Management statt des Fotoverbots besser das Mikrofon des Sängers abgedreht. [...] was dringt aus den Boxen? Sprechgesang. Statt Melodien pathetisches Tremolo. Und am Ende jeder Strophe jedes Liedes geht Meat Loaf zwei Töne nach unten. [...] Oder soll man bewundern, mit welcher Ehrlichkeit auf technische Kosmetik verzichtet wird? [...] Knuddeln und liebhaben möchte man den tragischen Klops, als er sich ergriffen bei den deutschen Fans bedankt, weil die ihn in 30 Jahren niemals hängen ließen [...] Aber seine Stimme verhunzt auch den jüngsten Hit „It’s All Coming Back To Me Now“ und [...] seinen größten: “I’d Do Anything For Love“.

Die Band wird ausnahmslos gelobt.

Meine Anmerkung zum Artikel:

Ich habe Meat das erste Mal vor 11 Jahren in Leipzig gesehen und verglichen mit damals war Meats Gesang am Samstag natürlich nicht mehr so gut. Auch, daß er auf der Bühne umherschlurft und nicht mehr so agil ist wie früher, wird niemand ernsthaft bestreiten können. Aber meiner Meinung nach war es alles andere als schlecht.

Ich finde, stimmlich war Meat wesentlich besser drauf als in vorangegangenen Konzerten dieser Tour. Nachdem ich seinen Auftritt beim World Bowl gesehen hatte, dachte ich sogar, er packt die restlichen Shows nicht mehr. Dort hatte sehr schlecht ausgesehen, er wirkte äußerst erschöpft und krank. In Hamburg war die Show zwar toll, aber der Gesang war schlecht (die Balladen schaffte er teilweise gar nicht, die schnelleren Nummern gelangen ihm allerdings besser). Da wurde er auch ziemlich oft von seinen Mädels und den Musikern „gerettet“, was in Leipzig kaum nötig war (zumindest meinem subjektiven Eindruck nach) – hier hat er endlich mal wieder dominiert.

Leipzig war eine große Verbesserung, v.a. da im Vergleich zu vorangegangenen Auftritten Meat kaum jammerte, sondern ordentlich röhrte. Da kam zeitweise eine Energie zum Vorschein, die ich ihm nicht mehr zugetraut hatte. Nun gut, er hat nicht immer den richtigen Ton getroffen, was mich aber nicht sonderlich störte. Im Großen und Ganzen klang es gut. Bei „Out Of The Frying Pan“ und "R’n’R Dreams“ erschien es zu Beginn zwar kurz so, als würde er wieder in undeutliches Gejaule verfallen, aber nach den ersten Zeilen war er glücklicherweise wieder in Form und schmetterte die Songs anständig herunter. Daß er die erwähnten Balladen angeblich „verhunzt“ hat, kann ich nicht bestätigen. Die Stimme war zwar etwas angekratzt (besonders bei den letzten Songs), aber er hielt teilweise ziemlich lange – fast oper-mäßig - die Töne, was vom Publikum mit Applaus bedacht wurde. Nur bei „Gimme Shelter“ war er mal wieder nicht sonderlich gut (die LVZ spricht hier gar von „Lachnummer“), aber dank der exzellenten Band und CC war das nicht so schlimm. Meiner Meinung nach hat er am Samstag relativ erfolgreich gegen seine gegenwärtigen Stimm-Probleme angekämpft. Die LVZ meint zwar, daß "wohl nur eingefleischte Fans rundum glücklich nach Hause" gegangen sind, aber ich als eher moderater Fleischklops-Bewunderer (ich zähle mich nicht zu den Hardcore-Meat-Loaf-Fans) bin ebenfalls "rundum glücklich" gewesen.

bearbeitet von Sgt. Pepper am 22.10.2007 21:41

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