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Autor Thema: Presseberichte über Meat
Greedo



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erstellt am 26.10.2007 10:32    
...eigentlich habe ich mir geschworen keinen Artikel mehr über Meat-Konzerte zu lesen, aber irgendwie kann ich nicht zulassen, dass hinter meinem Rücken so eine Scheixxe geschrieben wird. Müssen wir wohl oder übel durch...
Fühl mich jetzt total mies. Danke, ihr bekloppten Reporter!


A WASTED YOUTH IS BETTER BY FAR THAN A WISE AND PRODUCTIVE OLD AGE +++ THE ANGELS HAD GUITARS EVEN BEFORE THEY HAD WINGS +++ IF YOU LISTEN TO THE NIGHT YOU CAN HEAR THE DARKNESS CALL +++ TIRE TRACKS AND BROKEN HEARTS, THAT'S ALL WE'RE LEAVING BEHIND

Sarah



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erstellt am 26.10.2007 12:23    
Genau so siehts bei mir aus...Ich will eiegntlich nix darüber lesen, aber irgendwie kommt man eben nicht daran vorbei... Irgendwie will man halt doch wissen wie´s gelaufen ist, in der Hoffnung, dass es super war und dann leist man SOWAS...oh man...es tut echt weh...

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Sgt. Pepper



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erstellt am 26.10.2007 12:38    
Jetzt macht Euch mal keinen Kopp deswegen. Gehässiges ist über den dicken Mann schon von Anfang an geschrieben worden und er hat bisher alle Lästereien überdauert. Laßt die Typen quaken. Ich wünschte, auch Meat Loaf würde sich diesbezüglich ein dickes Fell zulegen, er scheint negative Kritiken ja nicht so locker zu nehmen. Allerdings ist einiges, was er sich gefallen lassen mußte, schon ziemlich starker Tobak...


Sarah



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erstellt am 26.10.2007 12:44    
Ja, er nimmt soclhe Kritiken nicht so gut auf...aber ich denk mal, dass du recht hast. Wi sollten nix auf den Müll, den diese Leute schreiben geben und nach vorne blicken

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KQ



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erstellt am 26.10.2007 13:32    
Ich meine, es kommt immer darauf an, WIE etwas geschrieben wird. Dass diesem Herrn Gnad das Konzert nicht gefallen hat dürfte klar sein. Meat hatte offensichtliche Schwächen über die man einfach nicht übersehen konnte. Natürlich muss das in einem sog. "objektiven" Bericht erwähnt werden. Dieser ist jedoch immer subjektiv, sprich liegt im Auge des Betrachters. Und wenn dieser Jemand ein offensichtlich sarkastisch veranlagter Schreiberling ist, dann kommt so ein ätzendes, Gift und Häme spritzendes "Review" dabei raus. Ist wirklich schade, wie hier versucht wird einen Mann, der nicht ohne Grund zu den ganz großen in der Musikwelt zählt, öffentlich zu demontieren.
bearbeitet von KQ am 26.10.2007 13:32


Eingefleischter Queen-Fan und Neu-Meat-Lover. Daher noch ohne rosa Brille.... ;-)

deadringer



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erstellt am 26.10.2007 14:26    
Im Grunde hast du recht. Objektiv betrachtet ist die Gesangsleistung aber leider tatsächlich mehr als dürftig momentan und ich schätze, es wird nicht mehr besser. Das kann man aber auch nüchtern beschreiben, ohne Meat völlig sinnlos runterzuputzen. Über seine Knieprobleme und seine langsamen Bewegungen auf der Bühne sollte sich z.B. niemand auslassen.

Markus.

Quote:
Original erstellt von %20KQ am 26.10.2007 13:32%20Ich meine, es kommt immer darauf an, WIE etwas geschrieben wird. Dass diesem Herrn Gnad das Konzert nicht gefallen hat dürfte klar sein. Meat hatte offensichtliche Schwächen über die man einfach nicht übersehen konnte. Natürlich muss das in einem sog. "objektiven" Bericht erwähnt werden. Dieser ist jedoch immer subjektiv, sprich liegt im Auge des Betrachters. Und wenn dieser Jemand ein offensichtlich sarkastisch veranlagter Schreiberling ist, dann kommt so ein ätzendes, Gift und Häme spritzendes "Review" dabei raus. Ist wirklich schade, wie hier versucht wird einen Mann, der nicht ohne Grund zu den ganz großen in der Musikwelt zählt, öffentlich zu demontieren.


Saarinvasion



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erstellt am 26.10.2007 14:28    
Ich kann dazu nur sagen , was interessiert mich was irgendwelche schlechtgelaunten Presseleute über Meat Loaf schreiben. Meat ist in der Presse noch nie gut weggekommen selbst in den 90´er hagelte es manchmal Kritik.
Und was ist passiert ? Die Hallen waren trotzdem voll !!!
Wer sich von sowas abschrecken läßt ist selbst schuld.
Ich war dieses jahr in Köln, Frankfurt und vor kurzem in Mannheim und hatte immer meinen Spaß und ich denke den meisten ging es genauso. denn die Stimmung war immer relativ gut.
Und damit BASTA !!!

KQ



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erstellt am 26.10.2007 15:30    
Ich hab heute erst wieder BOOH III gehört und bin nach wie vor begeistert! Was für eine Stimme! Ich hoffe, sie hat nicht dauerhaft gelitten durch die Tour und dass wir noch viele geniale Alben zu hören bekommen!

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Sarah



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erstellt am 26.10.2007 19:48    
Naja...wie du sicher mitbekommen hast KQ, ist Meats Stimme nicht immer 100%ig da...aber das stört mich nicht. Ich glaub es war noch niemals so schlimm, dass man sich gewünscht hätte die Halle zu verlassen...
Was ein neues Album angeht...ich glaub, dass das leider leider sehr unwarscheinlich ist... Naja..Bat 3 ist ja auch erst seit ca. einem Jahr draußen


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Yvonne



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erstellt am 26.10.2007 22:05    
sorry, falscher Thread-habs rausgenommen
bearbeitet von Yvonne am 26.10.2007 22:06

Sgt. Pepper



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erstellt am 27.10.2007 19:51    
"Der rockende Fleischkloß": Ein Artikel der "Bremer Nachrichten", keine Konzertkritik, Meat Loaf wird u.a. bezüglich aktueller Tour, "Bat 3", seinem Verhältnis zu Steinman und neuer Pläne zitiert.

http://www.bremer-nachrichten.de/btag/btag_1348.php?artid=2007102100213&


bearbeitet von Sgt. Pepper am 27.10.2007 19:53

Sarah



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erstellt am 27.10.2007 21:29    
Der Schluss gefällt mir...es gibt Gespräche über weiter Projekte...das hört man doch gern

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originalsinner



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erstellt am 28.10.2007 10:10    

Quote:
Original von Stg. Pepper

Der rockende Fleischkloß": Ein Artikel der "Bremer Nachrichten", keine Konzertkritik, Meat Loaf wird u.a. bezüglich aktueller Tour, "Bat 3", seinem Verhältnis zu Steinman und neuer Pläne zitiert.

http://www.bremer-nachrichten.de/btag/btag_1348.php?artid=2007102100213&




Hätte ich auch gerne gelesen -
Heute steht unter dem Link eine Konzertkritik. Zwar negativ, aber sehr sachlich und im Ton durchaus freundlich und wohlgesonnen. Konnte ich sehr gut nachvollziehen, obwohl ich nur in Hamburg live dabei war(leider!)

ingo



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erstellt am 30.10.2007 08:12    
Hier mal ein Bericht, der vielen von uns recht gibt.

Nicht Meats Stimme ist schlecht, sondern die Technik ist schuld, Jawoll !

Das Leben ist eine Zitrone
Meat Loaf quälte und begeisterte seine Fans im Bremer AWD-Dome

Von Alice Bachmann BREMENJa, ja, das Leben ist eine Zitrone und wir wollen unser Geld zurück. Was Meat Loaf, der sich vor 30 Jahren mit seinem Album "Bat out of Hell" in den Olymp der Rockmusik vorarbeitete, dann 16 Jahre später dichtete, wurde nun im AWD-Dome auf der Bürgerweide wahr.

Meat Loaf - übersetzt: Fleischklops - machte auf seiner Tour "Bat out of Hell III" in der Hansestadt Halt und gab auch seinen Titel "Life is a Lemon and I want my Money back" zum Besten. Der 60-Jährige zeigte sich in Bestform, aber leider die Leute am Mischpult nicht. Direkt dort war die Aussteuerung der Gitarrengewitter, des martialischen Schlagzeugs und der anderen Instrumente einigermaßen gut - überall sonst war sie miserabel. Hinzu kam eine Lautstärke, die nicht mehr als "ohrenbetäubend" zu bezeichnen, sondern jenseits der Schmerzgrenze zu verorten war.

Zu vermuten ist, dass der Mensch am Mischpult nur dort den Sound gecheckt hat und dass die Fledermaus aus der Hölle die Ohrenstöpsel wirklich nur herausnahm, um das Publikum die 30 Jahre alte "Hot Summer Night" - besser gesagt: den Refrain davon - singen zu hören.

Schade, denn hätte der Altmeister des Bühnenbombasts und des pompösen Rocks auch mal zwischendurch ein Ohr in die Arbeit seiner Getreuen gehängt, dann hätte er bemerkt, dass die entschieden zu laut waren. Was nicht nur die Gehörgänge quälte, sondern auch Meat Loafs astreinen Gesang fast vollkommen überdeckte. Dabei hat der Mann mit der 55 und dem Totenkopf auf dem schwarzen T-Shirt es wirklich nicht nötig, seine Leistung unter brutalen Riffs und knallharten Beats zu verstecken.

Ein Großteil der Fans hielt tapfer aus, guckte aber doch ein bisschen peinlich berührt auf die riesigen Leinwände. Die zeigten zu deutlich, wie sich der gereifte Rocker seltsam nach vorn beugte, das Mikrofon so fest drückte, bis seine Hand zitterte und dann in einer enormen Kraftanstrengung die Hits aus seinem voluminösen Körper förmlich herauspresste.

Beim "Butcher King", der von der erst vor einem Jahr veröffentlichten dritten Sammlung des Titels "Bat out of Hell" stammt, reichte es dann. Hatte "Bat" - oder übersetzt: die Fledermaus - noch beim Song über die heiße Pfanne und das Feuer eine nette Bühnenfilmshow mit züngelnden Flammen gezeigt, so änderten sich die Bilder, als es in das Land der Schweine ging. Zu "In the Land of the Pig, the Butcher is King" liefen Filmausschnitte aus "Metropolis", aus der "Animal Farm" und KZ-Szenen auf den Bühnen-Leinwänden.

Das war dann der Zeitpunkt, an dem viele plötzlich so großen Durst bekamen, dass sie sofort die Halle in Richtung Erfrischungsstände verlassen mussten. Die meisten blieben dort. Die in der Halle blieben, feierten ihren Star begeistert.


http://www.e-seller.de/shop/627312.html

deadringer



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Ort: Neuhofen


erstellt am 30.10.2007 09:14    
Ziemlich dämlich, was die Dame da rauslässt. Weder hat Meat gedichtet, noch gibt es einen Butcher King. Der heißt Burger King.
Und wer glöaubt, dass ein Meat Loaf und seine komplette Crew bis zum Ende der Tour nicht merken, dass da eine Niete am Mischpult sitzt - gute Nacht...

Wobei, die haben ja auch nicht gemerkt, dass eine Niete die Videoshow bedient.

Markus.

Quote:
Hier mal ein Bericht, der vielen von uns recht gibt.

Nicht Meats Stimme ist schlecht, sondern die Technik ist schuld, Jawoll !

Das Leben ist eine Zitrone
Meat Loaf quälte und begeisterte seine Fans im Bremer AWD-Dome

Von Alice Bachmann BREMENJa, ja, das Leben ist eine Zitrone und wir wollen unser Geld zurück. Was Meat Loaf, der sich vor 30 Jahren mit seinem Album "Bat out of Hell" in den Olymp der Rockmusik vorarbeitete, dann 16 Jahre später dichtete, wurde nun im AWD-Dome auf der Bürgerweide wahr.

Meat Loaf - übersetzt: Fleischklops - machte auf seiner Tour "Bat out of Hell III" in der Hansestadt Halt und gab auch seinen Titel "Life is a Lemon and I want my Money back" zum Besten. Der 60-Jährige zeigte sich in Bestform, aber leider die Leute am Mischpult nicht. Direkt dort war die Aussteuerung der Gitarrengewitter, des martialischen Schlagzeugs und der anderen Instrumente einigermaßen gut - überall sonst war sie miserabel. Hinzu kam eine Lautstärke, die nicht mehr als "ohrenbetäubend" zu bezeichnen, sondern jenseits der Schmerzgrenze zu verorten war.

Zu vermuten ist, dass der Mensch am Mischpult nur dort den Sound gecheckt hat und dass die Fledermaus aus der Hölle die Ohrenstöpsel wirklich nur herausnahm, um das Publikum die 30 Jahre alte "Hot Summer Night" - besser gesagt: den Refrain davon - singen zu hören.

Schade, denn hätte der Altmeister des Bühnenbombasts und des pompösen Rocks auch mal zwischendurch ein Ohr in die Arbeit seiner Getreuen gehängt, dann hätte er bemerkt, dass die entschieden zu laut waren. Was nicht nur die Gehörgänge quälte, sondern auch Meat Loafs astreinen Gesang fast vollkommen überdeckte. Dabei hat der Mann mit der 55 und dem Totenkopf auf dem schwarzen T-Shirt es wirklich nicht nötig, seine Leistung unter brutalen Riffs und knallharten Beats zu verstecken.

Ein Großteil der Fans hielt tapfer aus, guckte aber doch ein bisschen peinlich berührt auf die riesigen Leinwände. Die zeigten zu deutlich, wie sich der gereifte Rocker seltsam nach vorn beugte, das Mikrofon so fest drückte, bis seine Hand zitterte und dann in einer enormen Kraftanstrengung die Hits aus seinem voluminösen Körper förmlich herauspresste.

Beim "Butcher King", der von der erst vor einem Jahr veröffentlichten dritten Sammlung des Titels "Bat out of Hell" stammt, reichte es dann. Hatte "Bat" - oder übersetzt: die Fledermaus - noch beim Song über die heiße Pfanne und das Feuer eine nette Bühnenfilmshow mit züngelnden Flammen gezeigt, so änderten sich die Bilder, als es in das Land der Schweine ging. Zu "In the Land of the Pig, the Butcher is King" liefen Filmausschnitte aus "Metropolis", aus der "Animal Farm" und KZ-Szenen auf den Bühnen-Leinwänden.

Das war dann der Zeitpunkt, an dem viele plötzlich so großen Durst bekamen, dass sie sofort die Halle in Richtung Erfrischungsstände verlassen mussten. Die meisten blieben dort. Die in der Halle blieben, feierten ihren Star begeistert.


Ricardo



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erstellt am 30.10.2007 10:48    
Oder ob die Dame einfach nur "Land Of The Pigs" meinte??? Erscheint mir durchaus logischer als der Burger King.

Selbst wenn man merkt: da sitzt eine Niete am Mischpult. Was soll man machen? Den kann man nicht kurzfristig einfach austauschen - die ganzen Proben liefen mit dieser Person am Mischpult.

Quote:
Original erstellt von %20deadringer am 30.10.2007 09:14%20Ziemlich dämlich, was die Dame da rauslässt. Weder hat Meat gedichtet, noch gibt es einen Butcher King. Der heißt Burger King.
Und wer glöaubt, dass ein Meat Loaf und seine komplette Crew bis zum Ende der Tour nicht merken, dass da eine Niete am Mischpult sitzt - gute Nacht...

Wobei, die haben ja auch nicht gemerkt, dass eine Niete die Videoshow bedient.

Markus.


Mini



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Ort: Weilrod (nähe FFM)

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erstellt am 30.10.2007 11:40    
 http://www.wz-newsline.de/?redid=180340 


Positives zu Dortmund!

KR

deadringer



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Ort: Neuhofen


erstellt am 30.10.2007 12:30    


Quote:
Original erstellt von Ricardo am 30.10.2007 10:48 Oder ob die Dame einfach nur "Land Of The Pigs" meinte??? Erscheint mir durchaus logischer als der Burger King.

Ach SOOOO!!!!

Selbst wenn man merkt: da sitzt eine Niete am Mischpult. Was soll man machen? Den kann man nicht kurzfristig einfach austauschen - die ganzen Proben liefen mit dieser Person am Mischpult.

Umso schlimmer.

Quote:
Original erstellt von %20deadringer am 30.10.2007 09:14%20Ziemlich dämlich, was die Dame da rauslässt. Weder hat Meat gedichtet, noch gibt es einen Butcher King. Der heißt Burger King.
Und wer glöaubt, dass ein Meat Loaf und seine komplette Crew bis zum Ende der Tour nicht merken, dass da eine Niete am Mischpult sitzt - gute Nacht...

Wobei, die haben ja auch nicht gemerkt, dass eine Niete die Videoshow bedient.

Markus.



bearbeitet von deadringer am 30.10.2007 12:33

denyo13



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erstellt am 30.10.2007 13:44    
hier ein kleiner bericht der syker kreiszeitung:

Meat Loaf
Arbeit behindert

Nein, keine Sorge. Die Lautstärke im Meat-Loaf-Konzert hat nicht dafür gesorgt, dass unser Fotograf ohnmächtig geworden ist. Dass unser Konzertbericht ohne Bild des Künstlers erscheint, hat einen anderen Grund: Wir durften keinen Fotografen in den AWD-Dome schicken. Pressefotografen waren nicht zugelassen. "Eine Entscheidung des Künstlermanagements, auf die wir und auch der Tourneeveranstalter keinerlei Einfluss haben", hieß es bei der lokalen Veranstaltungsagentur. Eine Entscheidung, die im Sinne einer freien Berichterstattung nicht zu akzeptieren ist. Wir protestieren dagegen - lautstark. Thomas Kuzaj


ich bitte um eine ordentliche portion mitleid für diese armen armen dorf-journalisten! mir kommen fast die tränen...


why so serious?

ingo



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erstellt am 30.10.2007 13:48    
Ich denke in der Hauptsache wurden Fotografen wegen der Bühne verboten. Die Ordner hatten ja schon Arbeit damit so auf das geschehen in den Bat Caves zu achten. Im grunde isses mir aber auch egal

http://www.e-seller.de/shop/627312.html

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